Einfach erklärt:
„WordPress ist ein Programm, mit dem du eine Website oder einen Blog erstellen kannst – und das ganz ohne Programmierkenntnisse.“
Vergleich aus dem Alltag:
„Stell dir vor, du möchtest ein Haus bauen. Du kannst entweder jeden Ziegelstein selbst setzen – das wäre wie das Programmieren einer Website von Grund auf. Oder du nutzt vorgefertigte
Bausteine und Baupläne. Genau das macht WordPress: Es gibt dir fertige Bausteine, die du nur noch zusammensetzen musst.“
Was genau kann man mit WordPress machen?
Websites und Blogs: Du kannst ganz einfach Seiten und Blogbeiträge erstellen, Texte bearbeiten und Bilder einfügen – ähnlich wie in einem Textverarbeitungsprogramm.
Designs und Layouts anpassen: Mit sogenannten „Themes“ kannst du das Aussehen deiner Website ändern – mit nur wenigen Klicks.
Funktionen erweitern: Über „Plugins“ kannst du deiner Website neue Funktionen hinzufügen, z. B. Kontaktformulare, Bildergalerien oder sogar einen Onlineshop.
Über 40% aller Websites nutzen WordPress:
Das bedeutet, dass fast jede zweite Website, die du im Internet besuchst, mit WordPress erstellt wurde – von kleinen privaten Blogs bis hin zu großen Unternehmensseiten.
Einfach und benutzerfreundlich:
„Du brauchst keine Programmierkenntnisse. Mit ein paar Klicks kannst du Seiten erstellen, Bilder einfügen und Texte bearbeiten – ganz so, wie du es aus Textverarbeitungsprogrammen kennst.“
Flexibel und vielseitig anpassbar:
Themes: Es gibt Tausende kostenlose und kostenpflichtige Designs, die du mit einem Klick installieren und anpassen kannst.
Plugins: Du kannst fast jede Funktion hinzufügen, die du dir vorstellen kannst, z. B. Kontaktformulare, Social Media Buttons, Newsletter oder sogar einen kompletten Onlineshop mit
WooCommerce.
Kostenlos und Open Source:
„WordPress selbst ist kostenlos und open source. Das heißt, eine riesige Community arbeitet ständig daran, es zu verbessern und sicherer zu machen.“
Vergleich zur besseren Veranschaulichung:
„WordPress ist wie ein Lego-Set: Du kannst mit den Grundbausteinen einfache oder komplexe Dinge bauen – ganz nach deinen Bedürfnissen.“
Blogs und Magazine:
Für persönliche Geschichten, Rezepte, Reiseberichte, Techniknews und mehr.
Beispiel: TechCrunch, ein bekanntes Technik-Blog, nutzt WordPress.
Unternehmenswebsites:
Firmen präsentieren hier ihre Produkte und Dienstleistungen.
Beispiel: Viele kleine Unternehmen und sogar große Marken nutzen WordPress, um ihre Online-Präsenz zu gestalten.
Onlineshops:
Mit dem Plugin WooCommerce kannst du Produkte verkaufen – egal ob physische Produkte wie T-Shirts oder digitale Downloads wie E-Books.
Beispiel: Viele erfolgreiche Onlineshops setzen auf WooCommerce und WordPress.
Portfolios und Galerien:
Ideal für Fotografen, Designer und Künstler, um ihre Arbeiten zu präsentieren.
Beispiel: Fotografen nutzen spezielle Portfolio-Themes, um ihre Bilder in Szene zu setzen.
Online-Communities und Foren:
Mit speziellen Plugins lassen sich Communitys und Foren aufbauen, in denen Nutzer sich austauschen können.
4. Zusammenfassung und Vorteile auf einen Blick
WordPress ist:
Warum du WordPress nutzen solltest:
Du kannst schnell und einfach deine eigene Website oder deinen Blog erstellen und anpassen.
Mit der großen Auswahl an Themes und Plugins kannst du deine Website genau nach deinen Vorstellungen gestalten.
Da es so weit verbreitet ist, findest du im Internet viele Anleitungen, Tipps und Hilfe, wenn du mal nicht weiterkommst.